Neuer Anlauf für Behindertenrampe am Marienplatz
Der Friedberger Marienplatz stellt Menschen, die schlecht laufen können, vor Hindernisse. Die Ansichten, wie es besser werden könnte, gehen auseinander. Kommt jetzt Bewegung in das stagnierende Projekt?
Manche Projekte dauern etwas länger, hat Josef Koppold als Behindertenbeauftragter des Landkreises erlebt. Im Moment hat er Sorge, dass aus einem Projekt gar nichts wird: eine Rampe für Menschen mit Gehbehinderung am Marienplatz. Zwei Stufen führen auf der Ostseite des Areals nach oben – wer gut zu Fuß ist, dem fallen sie kaum auf. Für Gehbehinderte sind sie eine riesige Barriere.
Koppold sagt: „Die Situation ist schwierig. Der Platz ist für Behinderte auseinandergeschnitten.“ Abhilfe soll eine Rampe schaffen. Sie wurde vergangenes Jahr schon diskutiert, inzwischen ist sie im städtebaulichen Konzept für Barrierefreiheit der Stadt unter „angedacht“ aufgelistet. Koppold drängt auf Eile, zumal sich am Marienbrunnen ein Behindertenparkplatz befindet.
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