Steil bergauf und ab ins Ziel
"Ich glaube, wir machen heut am besten einen Triathlon daraus und fangen mit dem Schwimmen an." Kritische Blicke sind es, die unter schützenden Regenschirmen Richtung Himmel geworfen werden. Eine Stunde vor Beginn des Friedberger Halbmarathons gießt es in Strömen.
Friedberg "Ich glaube, wir machen heut am besten einen Triathlon daraus und fangen mit dem Schwimmen an." Kritische Blicke sind es, die unter schützenden Regenschirmen Richtung Himmel geworfen werden. Eine Stunde vor Beginn des Friedberger Halbmarathons gießt es in Strömen, doch die Läufer nehmen es mit Humor: "Da müssen wir ja am Berg nicht nur gegen die Steigung, sondern auch gegen die Strömung laufen", lacht ein Teilnehmer. Doch die Sorgen sind unbegründet, pünktlich zur Startsalve der Wulfertshauser Schützen klart es auf und der Lauf kann beginnen. Exakt 1200 Teilnahmemeldungen hat es in diesem Jahr gegeben. "Ein absoluter Rekord", freut sich Organisator Frank Büschel.
Hunderte Zuschauer säumen die Strecke und spenden frenetischen Beifall, als sich die ersten Sportler den Friedberger Berg hinaufquälen. An der Spitze läuft der letztjährige Sieger Thomas Straßmeir, und er wird auch in diesem Jahr die Führung bis zum Schluss behalten. Zum ersten Mal mit dabei ist auch die Volontärin der Friedberger Allgemeinen, Monika Schmich. "Ich werde versuchen, es durchzuziehen. Den Berg sehe ich als größte Hürde, körperlich wie auch vom Kopf her." Acht Wochen lang hat sie sich auf diesen Lauf vorbereitet (wir berichteten). Jetzt wird sich herausstellen, ob das Training intensiv genug war für diesen ersten Halbmarathon.
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