Schule als Lernort und Lebensraum
20 Jahre leitete Luise Kleinlein die Ambérieu-Grundschule und wird nun in den Ruhestand verabschiedet
Mering Wenn Luise Kleinlein mit Ende des Schuljahres die Grundschule an der Ambérieustraße verlässt und in den Vorruhestand geht, dann verabschieden Schüler, Eltern und das Kollegium nicht nur ihre langjährige Schulleiterin, sondern auch die Mitgründerin ihrer Schule. Die gebürtige Fränkin, die auf 39 Dienstjahre zurückblicken kann, war maßgeblich an der Planung und Realisierung der zweiten Meringer Grundschule beteiligt und füllte sie 20 Jahre lang mit Leben und pädagogischen Inhalten. Ihre Nachfolgerin wird Susanne Geiger. Sie ist derzeit Schulleiterin in Ottmaring und ist in Mering keine Unbekannte, war sie dort ja bereits als Konrektorin tätig.
Anfang der 90er Jahre platzte die Luitpoldschule mit annähernd 500 Schülern aus allen Nähten und man beschloss den Bau einer zweiten Grundschule. Im September 1988 begann in Mering das Schuljahr mit zwei Grundschulen und zwei Rektoren, aber nur einem Schulhaus. Im April 1989 erfolgte der Spatenstich für die neue Schule an der Ambérieustraße, für weitere eineinhalb Jahre galt sie als Schule ohne eigenes Haus.
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