Harmonie beim Sängerverein
Vorstand um Wolfgang Braun erneut im Amt bestätigt. Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr
Mit dem Gründungslied „Brüder reicht die Hand zum Bunde“ hat der Sängerverein Friedberg zum Auftakt seiner Jahreshauptversammlung nicht gegen die derzeit verstärkt auftretenden Genderismus-Protagonisten angesungen. Vielmehr blieb ihm als ausgewiesener Männerchor da gar nichts anderes übrig. Harmonie war nicht nur bei den musikalischen Tagesordnungspunkten, sondern auch in der Vereinsarbeit angesagt. Das bestätigte sich bei den Neuwahlen: Mit Wolfgang Braun an der Spitze wurde der gesamte Vorstand zum wiederholten Male bestätigt.
Der Vorstand gehören außerdem an: stellvertretender Vorsitzender Thomas Treffler, Schatzmeister Markus Voigt, Schriftführer Franz Sonnberger, Notenwarte Arnold Schlegl und Hans Naumann, Beisitzer Wolfgang Möritz, Rudi Schlögl und Florian Wurzer (neu), Revisoren Helmut Scholze und Walter Sieber, Fahnenabordnung: Siegfried Gronau, Bernd Bante, Florian Wurzer, Julian Schmid und Wolfram Brausse. Dass sich Friedbergs Sänger offiziell selbst als „ältester kultureller Verein der Stadt“ bezeichnen, ist angesichts seines 170-jährigen Bestehens kein Wunder. Und der Verein tut alles, um sich für und in der Stadt einzubinden und zu präsentieren. Das sagt Frontmann Wolfgang Braun, der seit dem Jahre 2004 als Nachfolger von Horst Treskon die Geschicke leitet. Bei der Zusammenkunft im Sängerheim Eisenberg 1 hatten die Heimwirte Hans Naumann und Arnold Schlegl alles gerichtet und Josef Holzmüller überraschte mit einer vorgezogenen Oster-Jaus’n. „Es war bei unseren Auftritten alles gut, aber besonders begeistert war ich von unserem Herbstkonzert Männerklang zusammen mit der Bläsergruppe Men in Blech“, lobte Chorleiter Erwin Ziegenaus seine Truppe. Und er führte sie zu den kommenden Aufgaben mit den Höhepunkten Fête de la Musique und Schloss-Eröffnung hin. Das ausverkaufte Konzert erleichterte auch Kassier Markus Voigt seine Arbeit, sodass dieser finanziell von einem sehr erfolgreichen Jahr sprechen konnte. Was wie alle Jahre auch an den Heimwirten Hans Naumann und Arnold Schlegl liegt, wie Revisor Walter Sieber in seinem Bericht bestätigte. (pt)
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