Damit es abgeht wie der Teufel
Nach Monaten im Keller oder auf dem Dachboden ist jetzt ein Rundum-Service für die Ski nötig
In den Bergen liegt Schnee, die Lifte laufen auf Hochtouren und gerade zum Jahresanfang haben viele Leute frei – der ideale Zeitpunkt für einen Skiurlaub. Doch die Bretter stehen seit dem Frühjahr im Keller oder auf dem Dachboden und brauchen nun einen Service. Zwei Profis geben dazu Tipps. So bereitet der passionierte Langläufer Herbert Berndl aus Friedberg bereitet seit dreißig Jahren seine Ski selbst auf. Im Keller seines Hauses hat er sich eine kleine Werkstatt eingerichtet. „Man braucht schon mal zwei Stunden, bis so ein Paar fertig ist“, erklärt Berndl, doch für den Sportler geht nichts über die selbst präparierten Bretter. „Die Ski gehen dann ab wie der Teufel“, freut er sich. Bei Intersport Steinbrecher in Meringlaufen währenddessen Skier im Minutentakt durch die laut knatternden Maschinen in der Werkstatt hinter den Verkaufsräumen. Mit Hilfe modernster Technik werden hier die unterschiedlichsten Modelle für die Wintersportsaison präpariert. Die Rundum-Pflege kostet um die zwanzig Euro. Viel Geld, aber Steinbrecher gibt zu bedenken: „Will man die Ski zu Hause selbst präparieren, benötigt man eine ganze Reihe an teuren Produkten wie Wachsbügeleisen, Bürsten und Feilen. “ Für den Hobby-Skifahrer lohne sich der Aufwand deshalb meist nicht.
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