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Friedberg
10.04.2024

Der Pallottiner-Rektor Pater Alexander Holzbach feiert 70. Geburtstag

Pater Alexander Holzbach war lange Jahre Rektor der Pallottiner in Friedberg. Nun feiert er seinen 70. Geburtstag.
Foto: Alexander Schweda

Pater Alexander Holzbach wirkte viele Jahre als Rektor der Pallottiner in Friedberg. Sein Herz schlägt jedoch auch für den Journalismus - und die Menschen.

Wenn Pater Alexander Holzbach etwas macht, dann macht er es von Herzen und mit Leidenschaft, ja, mit Passion: Von Kindheit an wuchsen ihm die Pallottiner ans Herz, die ihm dann auch zu seiner zweiten Familie wurden. Fast zeitgleich wuchs ein weiterer Trieb in seinem Herzen: die Publizistik. Dazu kommt sein Sinn für die Seelsorge und das Pastorale. Und so kann der Jubilar, der Rektor in Friedberg war und nun in Limburg, an seinem 70. Geburtstag auf viele Früchte seines Schaffens zurückblicken.

Die Druckerschwärze klebte Pater Holzbach schon zu Beginn an den Fingern wie der Weihrauchduft der Limburger Marienkirche. Nicht nur in der Pallottiner eigenen Redaktion von „das zeichen“ machte er bei einem Praktikum während des Theologiestudiums die ersten journalistischen Schritte. Um später in der Redaktion des „zeichen“ mitarbeiten zu können, entschloss er sich zuvor ein Redaktionsvolontariat zu machen. Die Wahl fiel auf den Rheinischen Merkur in Bonn, das damalige Flaggschiff der katholischen Publizistik. Besser kann es gar nicht kommen für einen jungen, talentierten Publizisten mit klaren christlichen Werten. Eine ganz neue Welt hat sich ihm durch diese Wochenzeitung eröffnet.

Pater Alexander Holzbach in seinem Büro in Friedberg.
Foto: Alexander Schweda

So kam es, dass Pater Holzbach über ein Jahr lang unter der Woche in der Redaktion in Bonn arbeitete und am Wochenende von Rheinbach aus Gottesdienste in der Eifel feierte. „Es war eine sehr fruchtbare und schöne Zeit“, sagt er. 1987 trat er dann in die Redaktion der Zeitschrift „das zeichen“ in Limburg ein. „Nebenbei habe ich natürlich auch andere Dinge gemacht, wie Einkehrtage, Mitarbeit im Bistum und in Pfarreien oder die Begleitung von Pallottiner-Pilgerfahrten.“ 1991 wurde er Chefredakteur von „das zeichen“, 1996 kam dann die Redaktion von „Pallottis Werk“ dazu.

Publizistisch, pallottinisch und pastoral: So ist Holzbach seither auf Achse. Denn auch Texte für die Zeitschrift zu schreiben, Korrespondenz zu führen und Leserbriefe zu beantworten, ist für den Ordensmann eine seelsorgerliche Aufgabe, genauso wie zu predigen oder Gespräche zu führen. „Es ist ein Dienst“, sagt er. Und egal ob Presseapostolat oder Pastoralarbeit – Pater Holzbach kennt keinen Dienstschluss und keine Ausrede. Er ist mit Herzblut dabei.

Pater Alexander Holzbach war oft in Friedberg unterwegs

Das gilt auch für seine damaligen und jetzigen Dienste als Rektor in Limburg und in Friedberg. Das Wort „Hausvater“ beschreibt vermutlich am ehesten die Rolle, die der gebürtige Westerwälder auch jetzt wieder als Rektor in Limburg ausfüllt. Gerade die pflegebedürftigen Mitbrüder wissen seine Fürsorge zu schätzen. Und so kümmert er sich um die Gemeinschaft, fliegt als Provinzrat nach Afrika, hält Lesungen zur Weihnachtszeit und hält das Andenken an seligen Pater Richard Henkes hoch.

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Was also ist nun zu sagen, über einen Mann in den besten Jahren, der die Kunst und gute Lyrik liebt, der den Menschen begegnen will und deshalb auch viel in Friedberg zu sehen war? Der als „zeichen“-Autor immer noch hintergründige Texte verfasst – wenn auch oft in letzter Minute? Der die schönen Künste und eine schöne Liturgie in St. Ottilien genauso genießt wie ein fröhliches Volksfest-Bierzelt und die Leichtigkeit Salzburger Cafés? 

Seine Wegbegleiter wünschen ihm, dass sein Schaffen zum Segen werde für andere Menschen, seine Samen in Wort und Tat aufgehen und Frucht bringen. Und dass er sich sein offenes Herz bewahrt, das Kollegen wie Mitbrüdern Licht und Freude bringt. Wie heißt es so schön im Volksfest-Lieblingslied von Pater Holzbach? „Und dann die Hände zum Himmel, kommt lasst uns fröhlich sein.“

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