Die Rektorin Elisabeth Kern geht in Ruhestand
Die langjährige Friedberger Schulleiterin erzählt, wie sie schon als kleines Mädchen unterrichtete und welches für sie das schlimmste Erlebnis war.
Schon in der zweiten Klasse durfte Elisabeth Kern Abc-Schützen im Lesen unterrichten. Sie besuchte eine kleine Dorfschule mit gemischten Klassen, da war der Lehrer froh über das pädagogische Talent seiner Schülerin. Schon damals wusste sie, dass sie einmal selber Lehrerin werden wollte. Seit 2008 ist sie Rektorin der Theresia-Gerhardinger-Grundschule. Am Freitag wurde sie verabschiedet und geht mit dem Schuljahresende in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Auslöser dafür war ihre Enkelin.
Elisabeth Kern ist Pädagogin mit Leib und Seele, sie liebt und lebt Schule, einen Ort, der für sie auch nach fast 40 Jahren in dem Beruf nie seine Faszination verloren hat. "Es ist ein Ort, an dem sich so viele soziale Gruppen treffen, so viele Charaktere, an dem es so viel Spaß gibt", schwärmt sie. Diesen Ort wird nun bald ihre Enkelin kennenlernen. Ab September besucht diese die TGGS – da will Kern ihr einen unbeschwerten Start ermöglichen, ohne die Oma als Rektorin.
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