Kinder porträtieren sich selbst - ihr Vorbild ist ein großer Künstler
Beim neuen Kurs in der Friedberger Kunstschule von Rose Maier Haid entstehen Werke im Stil des Expressionisten Alexej von Jawlensky.
Der Künstlerin Rose Maier Haid ist wichtig, dass die Kinder, die sie unterrichtet, auch einmal weg vom schulischen Kunstunterricht kommen, bei dem meist nur „saubere“ Maltechniken vermittelt werden. Der „gschlamperte“ Malstil des Expressionisten Alexej von Jawlensky sei perfekt, damit sich die Kinder austoben können, während sie gleichzeitig etwas über zeitgenössische Kunst lernen, fand sie. Heraus kamen ungewöhnliche Werke.
Ein großer blauer Bär ziert den Eingang zu Maier Haids Kunstschule. Der „Friedbär“ ist ein Zeichen für die Stadt, Begegnung und Frieden. Mit ihrer Kunst will sie Menschen in Friedberg und der Welt verbinden. Ihr Ziel ist, dass die Kunst „gesehen und verstanden“ wird. Sie setzt sich dafür seit 38 Jahren innerhalb und außerhalb ihrer Schule ein, die sie liebevoll mit dem von Josef Beuys geprägten Begriff der "sozialen Plastik" bezeichnet.
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