
Trotz Regen strömen über 10.000 Besucher auf das Volksfest


Im Friedberger Festzelt ist viel los, doch die Schausteller sind über das schlechte Wetter nicht glücklich. Wie kommt das neue Fahrgeschäft "Fast and Furious" an?
Es war ein toller Anblick: Ein gut gefülltes Zelt, bestens gelaunte Menschen und eine Vielzahl an Fahnen, die die Vereine und Gruppen mitgebracht hatten. Kurz nach 19 Uhr eröffnete Bürgermeister Roland Eichmann am Freitagabend das Volksfest. Drei Hammerschläge brauchte er für den Fassanstich, unter dem Jubel der Menschen hieß es schließlich: "O' zapft is!" Während das Festzelt am Wochenende ein Besuchermagnet war, lief es für viele Schaustellerinnen und Schausteller draußen zäher.
Über 10.000 Besucherinnen und Besucher, so schätzt Platzmeister Florian Eckardt, haben insgesamt am Freitag und Samstag das Volksfest besucht. Das Zelt war an beiden Abenden voll. "Wir sind wirklich sehr zufrieden." Auch der Altstadtfest-Sondereffekt sei in diesem Jahr nicht zu spüren. "Es war eigentlich immer so, dass es in Altstadtfest-Jahren leicht reduziert ist. Aber das ist in diesem Jahr nicht der Fall." Beispielsweise sei es vor dem Umzug auf dem Marienplatz am Freitagabend deutlich voller gewesen als sonst.
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