Schlossherr von Hofhegnenberg schreibt über seine wilden Jugendjahre
Unternehmer Peter Löw widmet sich im zweiten Teil seiner Autobiografie seiner Schul- und Studentenzeit. Darin verrät er unter anderem, wie er einmal hinter Gittern landete.
Vor über zehn Jahren hat Unternehmer Peter Löw das Schloss in Hofhegnenberg gekauft und aufwendig für viel Geld saniert. Wie der 61-Jährige, der unter den 500 reichsten Deutschen gelistet wird, sein Vermögen machte - das ist im ersten Teil seiner Autobiografie "Funkenflug" zu lesen. Nun hat er mit "Jungenhaft" den zweiten Teil veröffentlicht, der sich der Zeit vor seiner unternehmerischen Karriere widmet. Entstanden ist ein 234 Seiten starkes Werk, das sich im Stile bekannter Lausbubengeschichten kurzweilig und amüsant liest. Denn der junge Peter Löw war mitnichten ein Musterschüler.
Geboren 1960 in Ludwigshafen wuchs er in Baden-Baden auf. Der Vater war unter anderem als Bezirksdirektor einer Rechtsschutzversicherung beruflich erfolgreich. Zunächst als Schüler eher mittelmäßig, entdeckte Löw in der Mittelstufe seine Erfolgsstrategie: nämlich hartnäckiges hinterfragen. Peter Löw begann mit den Lehrern - die einem beim Lesen noch nachträglich leid tun können - über alles und jedes zu diskutieren.
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