So war das erste Begegnungscafé für Ukrainer und Kissinger
Geflüchtete und ihre Gastgeber tauschen sich gemeinsam mit Verantwortlichen für die Flüchtlingshilfe in der Kissinger Emmausgemeinde aus.
Deutschkurse für Ukrainerinnen und Ukrainer, Angebote für Kinder und eine Zusammenschau an Anlaufstellen und Beratungsangeboten zu allen relevanten Themen für Neuankömmlinge stehen ganz oben auf der Wunschliste der Geflüchteten und ihrer Unterstützer. Diese Anliegen wurden beim regen Austausch rund um die Belange der Geflüchteten aus der Ukraine im großen Saal der Emmausgemeinde zusammengetragen.
"Rund 80 Gäste folgten unserer Einladung zum ersten Kissinger Begegnungscafé", freut sich die Asyl- und Integrationsbeauftragte Petra Hamberger über die große Resonanz der gemeinsam mit der evangelischen Pfarrgemeinde gestarteten Initiative. Ukrainerinnen und ihre Gastgeber sowie Unterstützer aus den verschiedenen Gremien trafen sich beim ersten Kissinger Begegnungscafé. Für eine entspannte Runde sorgten die vielen freiwilligen Helferinnen der Emmausgemeinde mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Für die zahlreichen Kinder war im Saal eine Spielecke eingerichtet, die immer gut besucht war.
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