Kissing kommt mit blauem Auge davon
In einer durchaus abwechslungsreichen, von den Hausherren über weite Strecken überlegen geführten Partie trennten sich der Kissinger SC und der SSV Anhausen 3:3. Dabei schien der kämpferische Einsatz der Spöttl-Schützlinge wieder einmal unbelohnt zu bleiben, doch Eduard Magherusan sicherte in allerletzter Minute mit dem 3:3 zumindest noch einen Zähler.
Kissing begann schwungvoll und durfte bereits in der 11. Minute zum ersten Mal jubeln: André Pusch spielte Alexander Vötter vorbildlich frei, der Wenni im Anhausener Gehäuse mit einem fulminanten Schuss in den Winkel überwand. Auf der Gegenseite rettete Nico Beil, der erneut für den verletzten Jetzt das KSC-Tor hütete, zweimal. Unglücklich dann der Ausgleich in der 20. Minute, als Beil das Leder zwar noch an die Latte lenken konnte, gegen den Kopfballabstauber von Reisch aber chancenlos war.
Die Kissinger agierten weiter druckvoll, profitierten in der 34. Minute aber letztlich von einem bösen Schnitzer des Gästekeepers, der außerhalb des Strafraums an einem Rückpass vorbeisprang. Der ansonsten blasse Peter Frauenknecht nahm das Geschenk dankend an. Dass die Anhausener kurz vor der Pause noch zweimal gefährlich vor Beil auftauchten und die KSC-Abwehr dabei alles andere als souverän aussah, hätte die Hausherren warnen müssen. Hätte, denn unmittelbar nach der Pause unterlief Maik Müller ein Eigentor zum 2:2. Damit nicht genug: In der 65. Minute schnappte sich der neu ins Spiel gekommene Erlinger im SSV-Trikot den Ball, ließ Müller fast mühelos stehen und bezwang Beil mit einem Flachschuss zum 2:3.
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