Plus 2,2 Millionen Euro Fördergelder fließen nun in den Rieder Ortsteil. Die Bürgerinnen und Bürger planen eifrig mit.
Eine Dorferneuerung bedeutet nicht, dass die Bürgerinnen und Bürger die Hände in den Schoß legen können und ihnen ein fertiges Konzept vorgelegt wird. Das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Schwaben hat zwar Pläne in der Tasche, doch daran mitwirken können auch die Betroffenen. In Baindlkirch nutzen diese Chance die Bürgerinnen und Bürger. Sie bringen sich ein, wollen mitmischen und das fällt den Planern vom ALE positiv auf.
Rieder Gemeinderat holt die Bürgerinnen und Bürger ins Boot
Und dieses Engagement ist keine Eintagsfliege. Schon seit 2019 beteiligen sich die Baindlkircherinnen und Baindlkircher an der Dorferneuerung. Jetzt ist endlich klar, dass die Fördergelder in Höhe von 2,2 Millionen Euro fließen. Voriges Jahr wurde die Planung gemeinsam vertieft und ein Nutzungskonzept für die „Alte Schule“ sowie ein Konzept für die Freiflächengestaltung an der St.-Martin-Straße zwischen Friedhof und Dorfgemeinschaftshaus entwickelt.
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