Friedberg braucht kein privates Feuerwerk
Plus Einige Friedberger stören sich am Trend von privatem Feuerwerk an Neujahr. Dafür gibt es gute Gründe und eine einfache Lösung.
In Friedberg regt sich zunehmend der Widerstand gegen privates Feuerwerk in der Silvesternacht. Die Stimmen nach einer umweltfreundlichen Alternative zum jährlichen Böllern werden sowohl im Stadtrat als auch durch private Initiativen lauter. Und das ist auch gut so.
Laut dem Umweltbundesamt werden jährlich rund 2000 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern freigesetzt, der größte Teil davon an Silvester. Hinzu kommen noch Unmengen an Müll von ausgebrannten Böllern und Raketen. Doch nicht nur die Umwelt muss unter dem sinnlosen Feuerwerkswahn leiden, auch Haustieren wie Hunden oder Katzen macht das ununterbrochene laute Knallen in der Nacht zu schaffen. Für sie ist der Lärm besonders belastend, da sie ein wesentlich feineres Gehör haben als Menschen. Tierbesitzer müssen daher aufwendige Vorkehrungen treffen, damit ihre geliebten Vierbeiner zum Jahreswechsel nicht in Panik verfallen.
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