Plus Die Pläne für die nördliche Seite der Augsburger Straße in Mering scheitern in nicht-öffentlicher Sitzung. Dabei wäre die Entscheidung für die Bürger von großem Interesse gewesen.
Die nötige Erweiterungsoption für den Edeka, ein Standort für ein Mehrgenerationenhaus, Sozialwohnungen oder eine dritte Grundschule – diese Möglichkeiten hätte ein neues Baugebiet an der Augsburger Straße in Mering geboten. Mit einem Planungsgebiet von rund fünf Hektar Fläche – prominent an der Einfahrt in die Marktgemeinde gelegen, wäre es ein ortsbildprägendes Vorhaben gewesen.
Mögliches Baugebiet mit großem Potenzial für Mering
Dass dieses mögliche Baugebiet bei allem Potenzial für die Kommune so kontrovers diskutiert und letztendlich abgelehnt wurde, zeugt davon, wie sich die Umstände geändert haben. Das starke Wachstum des Ortes ist verbunden mit massiven Folgeproblemen wie Kosten für die Kinderbetreuung, Verkehrszunahme und einem knapp werden freier Flächen. Das sorgt offensichtlich für grundlegende Vorbehalte, wenn es um die Schaffung von neuem Bauland geht. Der Spagat zwischen wünschenswerten Projekten und begrenzten Ressourcen ist das Spannungsfeld, in dem sich die Entwicklung Merings abspielt.
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Ich hoffe, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Bitte nochmal alles auf den Prüfstand.