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  3. Kommentar: Rehkitzrettung ist mehr als nur eine lästige Pflicht

Rehkitzrettung ist mehr als nur eine lästige Pflicht

Kommentar Von Eva Weizenegger
22.05.2024

Plus Kein Landwirt legt es darauf an, Rehkitze zu verletzen. Um sie zu schützen, sind aber aufwendige Maßnahmen notwendig.

Sie sind süß anzusehen und wecken in fast jedem Menschen den Beschützerinstinkt: Rehkitze sind nicht erst seit Walt Disneys Zeichentrickfilm Bambi beliebt. Landwirte sind gesetzlich dazu verpflichtet, bevor sie ihre Wiesen abmähen, diese nach möglichen Rehkitzen abzusuchen. Der Staat hat den Tierschutz im Artikel 20a des Grundgesetzes aufgenommen. Das bedingt, dass Schutzmaßnahmen soweit möglich bei der Mahd zu ergreifen sind. Wer dagegen verstößt, dem droht laut Tierschutzgesetz eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Einsatz von Drohnen für die Rehkitzrettung

Landwirtinnen und Landwirte legen es nicht darauf an, Rehkitze zu töten. Der Einsatz von speziellen Drohnen mit Wärmebildkamera und das Absuchen der Wiesen sind erforderlich. Doch kommen auch die Rehkitzretter an ihre Grenzen. Die Rehkitzrettung Augsburg ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 2019 aus einer Privatinitiative gegründet. Inzwischen sind 160 engagierte Tierfreunde in Großraum Augsburg unterwegs, um die Jungtiere vor dem schrecklichen Tod durch das Mähwerk zu retten. Dafür nehmen sie auch in Kauf, dass sie bereits um 4 Uhr morgens auf der Suche nach Rehkitzen in der Wiese unterwegs sind, weil das die optimale Zeit für die Wärmebildkamera der Drohne ist. Diese Initiative und auch weitere Tierschützerinnen und -schützer engagieren sich, um für das Wohl des Jungwilds einzutreten. Für die Landwirtinnen und Landwirte im Wittelsbacher Land sind sie mehr als nur ambitionierte Tierretter, sondern unterstützen sie in ihrer Verpflichtung, sich aktiv für den Tierschutz einzusetzen.

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