Neues Jahr, altes Leiden
Kissing ist auch gegen den Mitkonkurrenten Oberweikertshofen einfach zu harmlos vor dem Tor. Nicht nur die knappe Niederlage schmerzt, sondern auch die Verletzung eines wichtigen Spielers
Endlich ging es wieder los mit Fußball auf „natürlichem“ Untergrund. Nachdem seitens des Kissinger SC gegen den SC Oberweikertshofen in der Hinrunde einer der wenigen Siege geholt wurde, wollte man erstmals auch zu Hause einen Dreier holen. Wohl wissend, dass beim Gastgeber eminent wichtige Spieler fehlten und sich der Gast personell deutlich verstärkt hatte.
Und das sah man von der ersten Minute an. Der SC Oberweikertshofen nahm das Spiel in die Hand und Kissing blieb in den ersten 30 Minuten nichts anders übrig, als hinterherzulaufen. Der SCO spielte deutlich zielstrebiger und kam immer wieder zu hochkarätigen Torchancen, die sie zum Glück für den Gastgeber bis zur Pause allesamt liegen ließen. Mehmet Ayvaz zielte am langen Eck vorbei (13.) und Schuch konnte seine gute Chance ebenso wenig verwerten (17.) und setzte den Ball am kurzen Eck vorbei. Kissing schaute bei dem weiten Diagonalball, der eine gefühlte Ewigkeit in der Luft war, wieder einmal nur zu. Dann rückte KSC-Keeper Robin Scheurer, der zur Halbzeit verletzt in der Kabine bleiben musste, immer wieder in den Mittelpunkt. Erst rettete er wieder gegen Schuch (22.) und kurz darauf gegen Cabraja (25.). Überragend reagierte Scheurer gegen Ayvaz, als er den Knaller des Gästespielers aus acht Metern aus dem Winkel fischte (28.). Dann fand der KSC geringfügig ins Spiel, doch wenig später verletzte sich Robin Scheurer, als er einen Schuch-Freistoß an die Unterkante der Latte lenkte und auch den Nachschuss zunichte machte.
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