Merching zögert noch beim Kauf von Notstromaggregaten
Für den Katastrophenfall wie einen totalen Blackout sollen sich Kommunen auch mit Notstromaggregaten rüsten. Doch für Merchings Räte ist noch zu vieles unklar.
Zur Vorsorge im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls wurde im Landratsamt eine Projektgruppe mit Beteiligung der Kommunen gegründet. Auch Merching soll für ein mögliches Katastrophenszenario sogenannte Leuchttürme schaffen - also Anlaufstellen, wo man sich im Notfall aufhalten und mit warmen Wasser bzw. Strom versorgen kann.
Vorgesehen sind hierfür die Mehrzweckhalle in Merching sowie die Feuerwehrhäuser in Merching, Steinach und Hochdorf. Die Verwaltung wollte nun für alle Merchinger Ortsteile Notstromaggregate in Höhe von knapp 67.000 Euro beschaffen. Im Haushalt wurden bereits 50.000 Euro dafür eingestellt, zwei davon hätten bis Jahresende bereits geliefert werden können. Dies wäre für die Haushaltsplanung, wie Alexandra Hagen verdeutlichte, gut gewesen, da man 2024 mit sehr vielen Kosten rechne, die auf die Gemeinde zukommen.
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