Die Meringer lassen sich ihr Jubiläum nicht vermiesen und tanzen im Regen
Plus Mering feiert sein 1000-jähriges Bestehen mit einer bunten Lichterwelt. Nach dem Festwochenende blicken Bürgermeister Mayer und Kulturbeauftragter Ruf zurück.
Am Mittwochnachmittag sehen Klaus-Dieter Ruf und Bürgermeister Florian Mayer schon wieder recht erholt aus. Auch wenn sie fünf lange Festtage hinter sich haben. "Die vielen positiven Rückmeldungen sind es, die uns beflügeln", meinen die beiden und lachen. Der Meringer Kulturbeauftragte und der Rathauschef waren maßgeblich an der Organisation des Festwochenendes zum 1000-jährigen Bestehen der Marktgemeinde beteiligt.
Unzählige Treffen und ein E-Mail-Verkehr, der ausgedruckt mehrere Hundert Seiten umfassen würde, liegen hinter ihnen. "Aber die ganze Arbeit hat sich gelohnt", sind Ruf und Mayer überzeugt. Das schlechte Wetter konnte die gute Stimmung nicht trüben. "Beim Abschlusskonzert am Sonntagabend haben die Meringer gezeigt, dass sie auch im Regen tanzen und Party machen können." Die vielen Gäste am Freitag hätten gezeigt, welches Potenzial in Mering steckt. "Auch das Benefizkonzert der Süddeutschen Bläserphilharmonie war nahezu ausverkauft. "Kurios ist es schon, dass der einzige Programmpunkt, der in der Eduard-Ettensberger-Halle veranstaltet wurde, bei schönstem Wetter war", sagt Mayer mit ein wenig Wehmut in der Stimme.
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