
Ein besonderer Blumenhandel: Das „Casa Bella Rosa“ blüht in Mering

Plus Wochenmarkt, Lagerverkauf, zwei Läden: Das Ehepaar Lackermeier betreibt einen erfolgreichen Blumenhandel, auch in Mering. Ihr Konzept kommt gut an.
Einst waren Torten, Gebäck und Pralinen das Metier von Melanie Lackermeier. Doch seit über 20 Jahren ist der Umgang mit Blumen das tägliche Geschäft der gelernten Konditorin. Im Jahr 2000 stieg sie in den Blumengroßhandel ihres Mannes Günter mit ein und ist inzwischen Geschäftsführerin des Casa Bella Rosa, zu dem zwei Blumenläden in Augsburg gehören. In Mering ist „Der etwas andere Blumenladen“, wie er sich nennt, jeden Freitag auf dem Wochenmarkt vertreten und zudem gibt es jeden Donnerstagnachmittag einen Lagerverkauf in der Fröbelstraße 3. Ihr Konzept ist erfolgreich.

Sie sind vom Meringer Wochenmarkt nicht wegzudenken
Auch auf dem Landsberger Markt am Samstag hat Melanie Lackermeier einen Stand. Im Jahr 2010 kamen die Läden und der Blumenverkauf auf den Märkten als neue zweite Schiene zum Blumengroßhandel dazu, den Günter Lackermeier 1976 gegründet hatte. Der diesjährige Muttertag brachte nun eine Wende. Weil sein Angestellter in Rente ging und eine Nachfolge zu finden beinahe unmöglich schien, beschloss Günter Lackermeier, seine familiengeführte Importfirma Ingro einzustellen. Einige Jahrzehnte belieferte er als Großhändler auf seinen Touren im Großraum Mering-Fürstenfeldbruck rund 35 Blumenläden mit ersteigerter Auktionsware aus Holland, dem weltgrößten Umschlagplatz für Blumen.
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