Ein Stelzenmädchen beschert seinem Künstler den Meringer Kunstpreis
Plus Matthias Rodach aus Dießen ist der Gewinner des Meringer Kunstpreises zum tausendjährigen Bestehen der Marktgemeinde. Welche Botschaft er vermitteln will.
Spannend war es für die kleine Gruppe an geladenen Gästen, als die preisgekrönte Skulptur zum tausendjährigen Marktjubiläum in der Meringer Raiffeisenbank enthüllt wurde. Noch ist es nur der Gipsabguss der endgültigen Bronzefigur, die noch im Laufe des Novembers am Badanger aufgestellt werden soll. Matthias Rodach, ein in Dießen am Ammersee lebender Steinbildhauer, konnte die fünfköpfige Jury mit seiner Idee für ein bleibendes Andenken an das Meringer Jubiläum überzeugen.
Fünf Arbeiten von rund 30 Bewerbern aus ganz Bayern kamen in die engere Wahl. Rodachs Figur eines jungen Mädchens auf Stelzen aus Bahngleisen stand jedoch ungeschlagen auf Platz eins, wie Bürgermeister Florian Mayer bei der kleinen Ausstellungseröffnung im Foyer der Meringer Raiffeisenbank berichtete. Neben ihm war auch Geschäftsstellenleiter Anton Weber in der Jury. Als Fachleute kamen Birgit Höppl und Nina Zeilhofer vom Berufsverband Bildender Künstler hinzu sowie auch Josef Zankl, der für Mering die Ausschreibung des Kunstpreises organisierte.
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