Plus Es gibt immer wieder Kritik am Konzept des Christkindlmarktes von Mering Aktuell. Doch wie kann an einer gemeinsamen Lösung gearbeitet werden?
Was ist eigentlich in Mering los? Kaum haben sie in der Marktgemeinde etwas Schönes, da wird schon wieder diskutiert. Der Meringer Christkindlmarkt ist für viele Besucherinnen und Besucher ein geselliger Treffpunkt. Die Kulisse am Marktplatz stimmt, mitten im Ortszentrum stehen die kleinen Buden - im Hintergrund die für Mering so typische Silhouette der Sankt Michaelskirche. Doch was fehlt? Es seien zu wenige Kunsthandwerker, zu viele Essens- und Glühweinstände. Die Vereine würden sich nicht engagieren, weil die Anforderungen, dass die Buden für die Dauer des Marktes stets besetzt sein müssen, zu hoch seien. Dabei bietet der Gewerbeverein Mering Aktuell verschiedene Alternative an. Wer will, kann sich einen Verkaufsstand teilen, wer Mitglied ist, bekommt vergünstigte Gebühren. Einige Kunsthandwerkerinnen haben sich daran ein Beispiel genommen und das Konzept ging auf. Sie haben so viel verkauft, dass sie sogar nachtöpfern mussten.
Baustelle in der Innenstadt ist große Herausforderung für Mering
Es stimmt, die Stände mit Schmuck, Kunst oder Selbstgebasteltem fehlen, aber die Fieranten werden immer weniger. Diese Entwicklung bekommt Mering bereits bei den Jahrmärkten zu spüren. Kreativität ist gefordert. Ein Gespräch mit Mering Aktuell und den Vereinen ist dringend nötig. Nur gemeinsam kann man etwas verändern. Denn schon heuer wird der Meringer Christkindlmarkt eine Herausforderung für alle werden, weil die große Baustelle im Frühjahr kommt und wer weiß, wie die Situation am Marktplatz im Dezember dann ist.
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