In Mering sind die Probleme bei der Jugendarbeit vorprogrammiert
Plus In Mering wird eine Stelle im Jugendzentrum frei. Doch es gibt kaum Bewerberinnen dafür. Das hat tiefgreifende Gründe.
Mering will mal wieder viel, aber gleichzeitig kein Geld ausgeben. Jedenfalls wird bei der Jugendarbeit gespart. Das zeigt sich an der Neukonzeption im Bereich der Jugendtreffs. Der soll weiter von Sozialarbeiterinnen betreut werden, die jedoch zusätzlich in Personalunion noch Streetwork leisten.
Dass sich diese beiden Bereiche nicht so einfach, wie des der Laie vermutet, verbinden lassen und es dafür nur wenige Allrounder im Bereich der Sozialarbeit gibt, war absehbar. Allein schon, dass sich Sozialpädagogin Nathalie Gronau bereit erklärt hat, diese Mammutaufgabe zu stemmen, ist ihr hoch anzurechnen.
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