Wasserschaden verzögert Einweihung des MSV-Sportheims
Plus Stürme, Hagel und dann Wasser – das MSV-Sportheim erlebt eine Serie von Rückschlägen. Jeder Schaden ist eine neue Herausforderung.
Der Neubau des MSV-Sportheims ist mit seiner roten Fassade schon von Weitem zu sehen. Davor die sanierte Sportanlage. Es könnte alles so schön sein. Doch für Georg Resch, den Vorsitzenden des Sportvereins Mering, wird die Baustelle bald zum Albtraum. Denn statt sich um eine Einweihungsfeier zu kümmern, muss er sich mit komplizierten Versicherungsdiskussionen herumschlagen. Ursache ist ein Wasserschaden am zweiten Adventssonntag 2023.
Wasser rauscht in das Untergeschoss des MSV-Heims
„Eigentlich wollte ich zur Weihnachtsfeier des Veteranenvereins gehen“, sagt Resch. Daraus wurde nichts. Stattdessen schoben er und Architekt Alan Jasarevic mit Schaufeln und Schiebern literweise Wasser aus dem Untergeschoss des Neubaus. „Ich bekam am Sonntagmorgen den Anruf, dass Wasser im Untergeschoss eindringt“, schildert Resch. Und zwar nicht tröpfchenweise, sondern rauschend. Der Wintereinbruch und die damit verbundenen Schneemassen sowie hohes Grundwasser drangen in das undichte Elektro-Leerrohr-System am Sportplatz. Dieses System dient dazu, dass in den Rohren verschiedene Leitungen gezogen werden können, ohne wieder an der Sportanlage aufbaggern zu müssen, wenn etwas repariert oder ergänzt werden muss. Die Leitungen führen von der Sportanlage in den Technikraum des Neubaus.
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