Die Euphoriewelle ist endgültig durch
Der TSC Mering verliert in Oberölsbach deutlich mit 9:19 und fällt auf den vierten Rang
Keine einfache Saison hatte TSC-Coach Hannes Haring seinem Team prophezeit. Nach den ersten Siegen schwammen die Ringer von der Paar auf einer Euphoriewelle, die mit der Niederlage im Spitzenduell gegen den ASV Au/Hallertau ihr Ende fand. Seitdem hat Mering drei Kämpfe in Folge verloren und steht inzwischen im Mittelfeld der Bayernliga.
„Wir wussten, dass es hart wird. Das Ziel war der Klassenerhalt“, betont Haring. Auch im zweiten Kampf der Rückrunde musste der Österreicher die Überlegenheit des Gegners anerkennen: „Die waren heute klar besser“. Dies wurde bereits in den ersten beiden Duellen des Abends deutlich, als erst Benedikt Rieger im Fliegengewicht gegen Nikolay Dobrev und Daniel Lang im Schwergewicht gegen Patrik Fanderl technisch überlegen geschlagen von der Matte gehen mussten. Als dann auch noch Maximilian Zeitler bis 61 Kilo einen der Schlüsselkämpfe gegen Christian Gregor knapp mit 0:2 verlor, stand es früh 10:0 für die Gastgeber.
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