Ohne Personalsorgen: Mering will wieder angreifen
Plus Der SV Mering reist nach Ehekirchen. Trainer Ajet Abazi hat im Vergleich zum jüngsten Auswärtsspiel mehr Auswahl. Stätzling tritt beim heimstärksten Team an.
Eine Mammutaufgabe wartet am Sonntag auf den FC Stätzling. Der FCS muss beim Tabellendritten der Bezirksliga Nord, dem VfL Ecknach ran. Den Stätzlinger könnte etwas gelingen, dass in dieser Spielzeit noch keinem Team gelungen ist. Der SV Mering muss ebenfalls in den Norden, zum FC Ehekirchen. Warum der MSV-Coach auf möglichst viele Fans des FCE hofft.
Landesliga Das Hinspiel war eine deutliche Angelegenheit für die Meringer. Mit 4:0 schoss der MSV die Gäste aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen aus dem eigenen Stadion. Bereits nach rund einer Stunde war die Partie entschieden. So einfach wird es Ehekirchen dem MSV am Sonntag wohl nicht machen. Der FCE fuhr zuletzt einen knappen 3:2-Erfolg beim SV bad Heilbrunn ein. Überhaupt läuft es beim Team von Spielertrainer Michael Panknin nach der Winterpause gut. In drei Partien gab es zwei Erfolge - darunter ein spektakuläres 4:3 nach Aufholjagd in Gersthofen. Dadurch kletterten die Ehekirchener auf Platz elf und liegen aktuell mit 31 Punkten nur vier Zähler hinter dem MSV. Merings Trainer Ajet Abazi möchte am Sonntag unbedingt Zählbares aus Ehekirchen mitnehmen. „Erstmals wollen wir nicht verlieren, aber drei Punkte sind natürlich das Ziel.“ An das Hinspiel erinnert sich der MSV-Coach gerne, allerdings betont er auch: „Das Ergebnis ist um das ein oder andere Tor zu hoch ausgefallen. Ehekirchen darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, sowie keinen Gegner in dieser Liga.“ Zuletzt gab es für die Meringer zwei Spiele ohne Sieg, Abazi stellt aber das Positive in den Vordergrund: „Wir haben in zwei der letzten drei Spiel zu null gespielt. In Egg waren wir katastrophal aufgestellt. Defensiv sind wir aktuell gut drauf, was ich auch am Sonntag wieder sehen will.“
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