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Fußball
27.04.2022

Brisant: Umgekehrte Vorzeichen vor dem Friedberger Stadtderby

Im Hinspiel gegen den BC Rinnenthal (blaue Trikots) zeigten sich Kapitän Marcel Pietruska (am Ball) und der TSV Friedberg in Topform. Aktuell liegen die Rivalen punktgleich in der Tabelle.
Foto: Sebastian Richly

Stätzling kann die Tabellenführung übernehmen. In der Kreisliga sorgt nicht nur das Friedberger Stadtderby für Spannung. Petersdorf trifft auf den Angstgegner.

Für möglich gehalten hatten das die Fußballer des FC Stätzling nicht, doch nun ist sie da, die große Chance, die Tabellenführung in der Bezirksliga Schwaben Nord zu übernehmen. Im Nachholspiel am Mittwoch gegen den TSV Nördlingen II (Anpfiff 18.30 Uhr) reicht dem FCS bereits ein Punkt, um an der Konkurrenz vorbeizuziehen. Auch sonst gibt es unter der Woche einige Nachholspiele. Ein besonderes Duell gibt es in der Kreisliga Ost.

Landesliga Seit drei Spielen ist der SV Mering in der Landesliga Südwest nun schon ungeschlagen. Bereits am Mittwoch hat der MSV die Chance, die Serie auszubauen. Ab 18 Uhr ist der VfB Durach zu Gast im Wittelsbacher Land. Nach den Spielen gegen Memmingen und in Kempten ist es das dritte Duell gegen eine Mannschaft aus dem Allgäu. Die Aussichten für das Team von Trainer Ajet Abazi sind dabei gar nicht so schlecht, denn mit Durach kommt so etwas wie der Lieblingsgegner nach Mering. Seit 2014 hat der MSV kein Spiel mehr gegen den VfB verloren. In den vergangenen fünf Vergleichen gab es vier Siege und ein Unentschieden. Das Hinspiel gewann Mering mit 3:1. In der Tabelle liegen die Teams allerdings sehr eng beieinander. Der SV Mering auf Platz sechs liegt nur einen Zähler und einen Platz vor den Allgäuern und könnte mit einem Dreier den Konkurrenten distanzieren.

Groß war der Jubel über das goldene Tor von Marco Buchner (Zweiter von links) beim 1:0-Erfolg des FC Affing beim TSV Aindling. Am Mittwoch muss der FCA erneut ran, diesmal in Bubesheim.
Foto: Adrian Goldberg

Nachholspiele: Stätzling kann Spitze übernehmen

Bezirksliga Die mögliche Spitzenposition spielt für Stätzlings Trainer Andreas Jenik allerdings keine Rolle: „Klar können die Jungs die Tabelle lesen, aber es ist nur ein Nebeneffekt. Wichtig ist, dass wir wieder unsere Leistung auf den Platz bringen.“ Das gelingt dem FCS in diesem Kalenderjahr bislang mehr als gut. 2022 ist der FCS in der Liga noch ohne Pleite. Zuletzt gab es drei Siege am Stück. „Das war nach einer durchwachsenen Vorbereitung nicht zu erwarten. Unser großer Kader macht sich nun bezahlt“, so Jenik, der am Mittwoch die Qual der Wahl hat. Denn mit Simon Adldinger (Hochzeit), Matthias Fischer (Urlaub) und Daniel Hadwiger (angeschlagen) kehren drei Stützen in den Kader zurück, die beim 4:0-Erfolg am Freitag gegen Altenmünster fehlten. „Diesmal werden wir wieder eine breite Bank haben. Das ist für einen Trainer natürlich immer gut“, macht Jenik klar. Dennoch spricht der 39-Jährige von einem „schwierigen“ Spiel. „Das ist eine zweite Mannschaft, die man ganz schwer einschätzen kann. Wichtig ist, dass wir wieder unser Spiel spielen. Aber natürlich möchte ich gewinnen.“ Noch etwas offensiver formuliert es Abteilungsleiter Manfred Endraß: „Jetzt, da die Konkurrenz schwächelt, haben die Jungs Blut geleckt. Das Schöne ist, dass wir gar keinen Druck haben und ganz gelassen agieren können. Aber wenn man da oben ist, möchte man natürlich auch solange wie möglich dortbleiben.“ Im Hinspiel gab es einen 2:0-Erfolg für den FC Stätzling.

Gerne an das Hinspiel zurück denkt auch der FC Affing. Im August gab es einen 4:1-Erfolg beim SC Bubesheim. Am Mittwoch treffen die Kontrahenten ab 18.30 Uhr wieder aufeinander. Der FCA könnte mit einem Sieg den entscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt machen, wobei die Affinger durchaus mit breiter Brust in das Duell gehen können. Schließlich gelang dem FCA am Freitag ein überraschender 1:0-Erfolg beim Rivalen TSV Aindling. Und der war mehr als verdient. Der Dreier vom Schüsselhauser Kreuz könnte aber noch mehr wert sein, sollte Affing nun nachlegen. Spielertrainer Marc-Abdu Al-Jajeh hatte schon vor dem Aindling-Spiel gesagt. „Tabellarisch gesehen ist das Bubesheim-Spiel das wichtigere.“

Kreisliga In der Oststaffel gibt es am Mittwochabend gleich einen kompletten Spieltag. Besondere Brisanz hat das Stadtderby zwischen dem BC Rinnenthal und dem TSV Friedberg, dass wie die meisten Partien um 18.30 Uhr angepfiffen wird. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit für den TSV, der deutlich mit 4:1 die Oberhand behielt. Dieses Ergebnis ist Rinnenthals Trainer Markus Stief allerdings „egal“, schließlich war der Interimscoach damals noch gar nicht im Amt. „Wir schauen nur auf uns. Wir freuen uns auf das Spiel, schließlich ist das Stadtderby immer etwas Besonderes.“ Nach zwei Niederlagen am Osterwochenende gab es zuletzt wieder ein Erfolgserlebnis für den BCR. „An Ostern war es personell sehr dünn, jetzt sieht es schon wieder etwas besser aus“, so Stief, der aber auf die Langzeitverletzten Markus Roppel und Kapitän Martin Oswald verzichten muss. Wieder an Board sind dagegen Marco Surauer (Urlaub) und Patrick Treffler nach einer Zerrung. „Unser Ziel sind drei Punkte. Es geht gegen einen Gegner auf dem gleichen Level. Diese Spiele wollen wir natürlich gewinnen, auch wenn ich jetzt keine Platzierung als Ziel ausgeben möchte.“

Fußball in Friedberg: So sieht es vor dem Stadtderby aus

Beide Friedberger Vereine stehen mit 35 Punkten im gesicherten Mittelfeld. Aufgrund des besseren Torverhältnisses steht der TSV derzeit aber drei Plätze über den Rinnenthalern. Geht es nach TSV-Abteilungsleiter Stefan Reisinger, soll das so bleiben. „Wir stehen auf Platz fünf und den wollen wir verteidigen. Ein Sieg gegen Rinnenthal wäre da ein guter Anfang.“ Dass es nicht ganz so leicht wie im Hinspiel werden wird, davon geht Reisinger fest aus: „Das war eine ganz andere Situation. Rinnenthal war personell sehr geschwächt und wir haben eines unserer besten Spiele gemacht. Das wird nun ein ganz anderes Spiel.“ Reisinger freut sich aber umso mehr auf das Spiel: „Im Derby sind immer alle heiß, obwohl man schon sagen muss, dass es ein sehr respektvolles Verhältnis ist. Man kennt sich gut und ich denke, dass wir das Spiel gemeinsam bei einem Getränk besprechen werden.“ Zum Duell mit seinem Sohn Matthias, der das Trikot des BCR trägt, wird es diesmal übrigens nicht kommen, da der Mittelfeldspieler nach einer OP ausfällt. Auch bei den Friedbergern gibt es Ausfälle. Fränki Rajc wird gar nicht mehr für die Herzogstädter auflaufen. Er hat sich auf den Jakobsweg begeben und wird rund sechs Wochen unterwegs sein. Simon Bunk ist im Urlaub und Philipp Boser verletzt. Dafür freut sich Reisinger umso mehr, dass Haci Ay endlich fit ist. „Er tut uns gut und ist quasi ein Neuzugang.“

Verlieren verboten heißt es auch im Duell zwischen dem SSV Alsmoos-Peterdorf und dem BC Aichach. Das gilt insbesondere für die Gäste, denn bei einer Niederlage wäre Platz zwei schon fast außer Reichweite. Dort steht aktuell der Fusionsklub, der nach schwachem Start in das Jahr 2022 zuletzt drei Siege in Folge einfuhr. Allerdings sind die Paarstädter so etwas wie der Angstgegner des SSV. Seit 2018 gab es keinen Sieg mehr für die Lechrainer. Im Hinspiel behielt der BCA mit 3:1 die Oberhand.

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