Stehaufmännchen Affing: Warum der FCA plötzlich wieder im Rennen ist
Plus Der FC Affing meldet sich im Abstiegskampf zurück. Kissing bricht endlich den Bann und gewinnt auswärts. Der Spieler des Spieltags kommt aus Petersdorf.
Zwei neue Erkenntnisse gibt es zum Start der Rückrunde in den Bezirksligen. Erstens: Der FC Affing hat sich noch lange nicht aufgegeben und eindrucksvoll im Abstiegskampf zurückgemeldet. Zweitens: Der Kissinger SC kann doch noch auf fremden Plätzen gewinnen. Nicht neu ist allerdings, dass der SSV Alsmoos-Petersdorf einen der besten Stürmer der Kreisliga Ost in seinen Reihen hat.
Auf den Knien und die rechte Faust geballt, bejubelte Affings Daniel Framberger seinen Treffer zum 1:0 beim TSV Meitingen. Am Ende siegte der FCA im Derby mit 3:0 und meldete sich endgültig zurück im Abstiegskampf der Bezirksliga Nord. Nach dem Sieg beim TSV Rain II war es der zweite Erfolg hintereinander und der dritte innerhalb der vergangenen vier Partien. „Das waren enorm wichtige Punkte, die wir jetzt geholt haben. Wir sind wieder dran, müssen allerdings bis zur Winterpause noch möglichst viele Zähler holen“, erklärt Affings Spielertrainer Tobias Jorsch. Warum es aktuell so gut läuft bei seinem Team, weiß der Coach schon: „Wir sind eine Einheit geworden. Jeder hält sich an die taktischen Vorgaben und setzt diese gut um. Hinzu kommt natürlich auch das Spielglück.“ Vor allem konditionell überzeuge sein Team: „Wir haben im Training nochmals an der Ausdauer gearbeitet. Ich hatte schon das Gefühl, dass wir Meitingen läuferisch überlegen waren.“ Auch deshalb sitzt der Coach meist nur auf der Bank: „Ich bin noch nicht wieder topfit. Außerdem will ich meinen Spielern zeigen, dass ich ihnen vertraue.“ In Meitingen wechselte sich Jorsch in der 80. Minute ein. Ob er beim wichtigen Spiel am Sonntag gegen Ecknach dabei sein kann, steht noch nicht fest. Den 32-Jährigen plagt ein Virus. „Ich muss schauen, wie ich es hinbekomme. Am Sonntag ging es noch ganz gut, aber am Montag war ich echt schlapp.“
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