Mering kämpft vergebens: TSC kassiert knappe Niederlage
Plus Die Ringer des TSC Mering verlieren gegen den Tabellenzweiten Kehlheim knapp. Ein Kämpfer springt ein und gewinnt sein Duell.
Mit einer starken Truppe rechneten die Ringer des TSC Mering gegen den Tabellenzweiten aus Kehlheim. Doch ähnlich wie die Meringer waren die Gäste von Verletzungen und kurzfristigen Ausfällen gebeutelt. „Wir mussten drei Athleten ersetzen. In normaler Besetzung besiegen wir Kehlheim“, resümierte TSC-Coach René Winter. So mussten Nico Winter und erneut Niklas Guha einspringen, damit der Kampf nicht schon auf der Waage entschieden war. Zudem konnte die Klasse bis 75 Kilo Freistil nicht besetzt werden.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer sahen in ungewohnter Umgebung – gerungen wurde in der Eduard-Ettensberger-Halle – eine Begegnung von kurzer Dauer. Nur 15 Minuten vergingen bis zu Pause. Bis 57 Kilo hatte Niklas Kroiß gegen Bence Juhasz keine Chance und wurde nach 40 Sekunden auf die Schultern gelegt (Stand 0:4). Im Schwergewicht drehte Marcel Kasperek den Spieß um, indem er Stefan Schmid nach wenigen Sekunden schulterte (Stand 4:4). Bis 61 Kilo war René Winter unbesetzt und bis 98 Kilo legte sich Niklas Guha „aufs Kreuz“ (Stand 8:8). „Das ist schon sehr demotivierend, was Niki da mitmachen muss, deswegen sind wir ihm umso dankbarer für den Einsatz“, betonte René Winter.
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