Turbulente Komödie um eine Nonne begeistert das Publikum
Eine vermeintlich einfache Erbschaft führt zu Verwicklungen. In Hofhegnenberg sorgte die Sing- und Spielgruppe bei der Premiere für ausgelassene Stimmung.
„Leg doch mal die Nonne um“, heißt das Stück, mit dem die Sing- und Spielgruppe Hofhegnenberg am zweiten Weihnachtsfeiertag vor ausverkauftem Haus die Premiere der diesjährigen Spielsaison feierte. Ganz so schlimm kam es dann doch nicht in dem turbulenten Stück: Die Nonne hat überlebt und das Publikum hatte viel zu lachen.
Die Hobby-Schauspieler hatten wochenlang mit Regisseurin Anita Steinhart geprobt und eifrig an den vielen Szenen, bei denen es oft drunter und drüber ging, gefeilt. Der Aufwand hat sich gelohnt. Das gesamte Ensemble lieferte beste Unterhaltung ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.