Trotz Personalsorgen sind die Trainer optimistisch
Für den Kissinger SC und für die Sportfreunde Friedberg sind am Sonntag jeweils Siege angesagt. Die Kissinger erwarten zu Hause den SSV Anhausen und die Sportfreunde Friedberg sind bei Conca d'Oro Favorit. Beide Teams haben aber Personalsorgen. Doch die Trainer Andreas Spöttl (Kissing) und Reini Kindermann (Sportfreunde) machen auf Optimismus.
Kissinger SC - SSV Anhausen Viel Freude hatten die Kissinger Fußball-Fans im Laufe der bisherigen Saison nicht. Zwei Siege, nur neun Tore geschossen und mit acht Punkten nur knapp über dem ominösen Strich - das hatte man sich so nicht vorgestellt. Auch der neue Trainer Andreas Spöttl ist enttäuscht, auch wenn er sagt: "Das wirft uns nicht um. Wir sind besser als es derzeit ausschaut, und wenn man bedenkt, dass der Tabellensiebte nur ganze zwei Punkte besser steht, ist noch nichts verloren". Gleichwohl ist der Blick derzeit mehr nach hinten als nach vorne gerichtet. Und drei Punkte sind am Sonntag um 15 Uhr zu Hause gegen Anhausen Pflicht. Der KSC will seine Heimstärke ausspielen, denn alle bisherigen acht Punkte haben Pusch, Vötter, Jäger und Co, daheim geholt. Weiterhin verletzt ist Matz, Huber fällt sechs Wochen aus und drei weitere Leistungsträger gehen mit Blessuren in die Partie gegen den Tabellenneunten SSV Anhausen (10). Bei einem Dreier sähe die Fußballwelt für den KSC wieder ganz anders aus. Wichtig wäre, dass die Mannschaft einmal bis zum Schluss konzentriert spielt. Der Kader des KSC: Beil; Jäger, Müller, Magherusan, M. und A. Faber, Englschall, Wagner, Niedermeier, Frauenknecht, Pusch, Vötter, Rung, Spöttl (Sonntag, 15 Uhr).
Viele Fragezeichen
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