Glühwein oder lieber ein Sprung in den See?
Bei Temperaturen wie im August fürchtet kaum einer die kalte Jahreszeit. Doch diese rückt unaufhaltsam näher, wie sich überall in der Stadt schon zeigt
Ingrid Sebauer-Kiendl und ihr Mann Reinhard Kiendl genießen vor dem Gasthof Ziegler Bräu die sommerlichen Temperaturen. „Die Sonne ist die gesündeste und positivste Energie, die es gibt. Sie fördert auch die Vitamin-D-Bildung“, sagt Ingrid Sebauer-Kiendl lachend. Ihr Mann fügt hinzu, dass es kaum zu glauben sei, dass er am Wochenende beim Radfahren fast einen Sonnenbrand bekommen hätte. Noch einmal Sommer im November? Wer nicht gerade die Nase in die Sonne streckt, sieht jedoch genau, dass sich der Winter in großen Schritten nähert.
Daniel Winter vom städtischen Bauhof ist bereits am Vormittag um neun Uhr am Friedberger Wasser mit Wartungsarbeiten beschäftigt. Dort sind sogar noch Schwimmer im Wasser. Am Nachmittag geht es in der Ludwigstraße in Friedberg weiter. Winter reinigt die Brunnen und lässt das Wasser aus den Rohren. Wenn der erste Frost kommt, darf kein Wasser mehr in den Leitungen sein, da diese sonst platzen können.
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