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Smartphone
27.02.2018

Warum sich Handyakkus bei Kälte entleeren - und wie man es vermeidet

Nicht nur die Nutzer bibbern. Auch Smartphone und Co. leiden unter Kälte. Sinkt die Temperatur zu stark, sollte das Telefon nur kurz aus der Tasche geholt werden.
Foto: Bildagentur-Online/ Tetra Images/dpa (Symbolbild)

Eisige Temperaturen machen nicht nur Menschen, sondern auch Handys zu schaffen. Warum der Akku schlapp macht und was man dagegen tun kann.

"Oh, wie schön die verschneite Landschaften." Mag sich der eine oder andere dieser Tage denken. "Das sollte man auf jeden Fall festhalten." Das Handy wird gezückt. Doch statt weißen Wiesen sieht man einen schwarzen Bildschirm. Der Handyakku ist leer. Und das, obwohl man ihn gerade noch aufgeladen hat.

Minusgrade sind echte Akku-Killer. Doch warum entlädt sich das Smartphone so schnell bei Kälte? Der Grund liegt in den Lithium-Ionen-Akkus. Lithium ist ein chemisches Element und gehört zu den Leichtmetallen. In den Batterien bewegen sich die Lithium-Ionen. Das sind elektrisch geladene Moleküle. In einem Lithium-Ionen-Akku bewegen sie sich in einer Elektrolytflüssigkeit zwischen Kathode und Anode. 

Das Abschalten des Handys ist ein Schutzmechanismus

Und hier kommt die Kälte ins Spiel: Ähnlich wie Wasser zu Eis wird, wird die Elektrolytflüssigkeit bei Minusgraden zäher. Die Lithium-Ionen können sich nicht mehr schnell genug von Kathode zu Anode bewegen. Die Folge: Der Innenwiderstand nimmt zu und die Leistung des Akkus ab. Dennoch braucht das Handy Strom, da einige Apps - selbst wenn man sie nicht gerade bedient - am Akku zehren.

Die Spannung nimmt stetig ab - und kommt in den Bereich, bei der keine Energie mehr aus der Batterie entnommen werden kann. Doch bevor die Akku-Kapazität völlig erschöpft ist, schaltet das Handy sich vorsorglich selbst aus. Diese Schutzmaßnahme verhindert, dass der Handyakku geschädigt wird.

Handyhülle schützt vor Kälte

Soweit zur Theorie - doch wie können Handynutzer verhindern, dass sich das Smartphone einfach ausschaltet? Wie beim Menschen gilt auch bei Handys: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche (Ver-)Kleidung. Mit einer Hülle kann man das Handy nicht nur vor Kratzern oder einem Aufprall auf den Boden schützen. Gerade eine Gummihülle hält den Akku warm.

Warm halten kann man das Smartphone auch, indem man es möglichst nah am Körper trägt - zum Beispiel in der Innentasche der Winterjacke. In Handtaschen oder Rucksäcken hält der Akku bei eisigen Temperaturen nicht so lange. Doch warum das Smartphone einpacken, wenn man es nicht nutzt? Wer das Handy bedienen will, kann das zum Beispiel bei Sprachsteuerung tun. Bei längeren Telefonaten ist wiederum ein Headset sinnvoll. (AZ/dpa/AFP)

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