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  3. Reifen-Test 2018: Winterreifen im Test: Teuer ist nicht gleich gut

Reifen-Test 2018
26.09.2018

Winterreifen im Test: Teuer ist nicht gleich gut

Wichtig ist das Alpine-Symbol (links), das alle ab 1. Januar 2018 hergestellten Winterreifen tragen müssen. Reifen mit "M+S"-Symbol dürfen bis 30. September 2024 genutzt werden.
Foto: GTÜ/dpa-tmn

Der ADAC hat 28 Winterreifen getestet und festgestellt: Modelle der Premiumpreisklasse schneiden nicht immer gut ab. Und es gibt eine Neuerung für Autofahrer.

Die Temperaturen sinken, das erste Scheibenkratzen war notwendig. Passend zum Beginn der kalten Jahreszeit hat der ADAC seinen Winterreifentest für 2018 veröffentlicht. Die Anforderungen an Winterreifen sind hoch. Sie sollen bei widrigen Bedingungen wie Nässe, Schnee und Eis Halt bieten und dabei möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Der ADAC-Test soll zeigen, welche Modelle diese Aufgabe meistern.

28 Reifenmodelle wurden auf die Probe gestellt. Ein Augenmerk lag im Test auch auf der geleisteten Fahrstabilität, der Haltbarkeit und der Bewältigung von Problemen wie Aquaplaning. In der Kleinwagendimension (175/65 R14) erhielten Continental und Dunlop die Note "gut".

Winterreifen-Test: Nakang auf dem letzten Platz

Unter den Reifenmodellen für Kleinwagen erreichten acht Modelle, darunter Nokian, ESA-Tecar und Goodyear ein "befriedigend". Der ADAC bewertete Semperit mit "ausreichend", Nankang schnitt sogar nur mit "mangelhaft" ab. Die Tester werten Modelle im Gesamturteil ab, wenn sie in den Einzelprüfungen Preis, Trocken, Nass, Schnee, Eis, Geräusch/Komfort, Kraftstoffverbrauch und Verschleiß nur ein "befriedigend", "ausreichend" oder "mangelhaft" erhalten.

Bei Nakang führte die schlechte Bewertung in den Kategorien Nass und Schnee zu einer Abwertung, wie aus den vom ADAC herausgegebenen Details hervorgeht. Preislich rangieren die Testsieger im vorderen Bereich. Reifenmodelle mit mittelklassigen Preisen belegen auch im Testurteil den mittleren Rang.

Winterreifen: Premiumpreis ist nicht gleich Premiumqualität

In der Kompaktklasse positionierten sich ebenfalls Continental und Dunlop an der Spitze und auch von Goodyear waren die Prüfer überzeugt und vergaben die Note "gut". Elf Modelle bewegen sich im Mittelfeld. Dazu gehören Michelin, Kleber und Bridgestone. Bei diesen Reifen sorgten vorrangig negative Bewertungen in den Kategorien Nass und Schnee für eine Abwertung im Gesamturteil.

Der ADAC hat insgesamt 28 Winterreifen in der Kleinwagen- und der Kompaktdimension getestet. Im Testbericht zeigt sich, dass teure Reifen nicht immer von guter Qualität sind.

Semperit schnitt dagegen in der Rubrik Trocken schlecht ab und erhielt insgesamt ein "ausreichend". Wenig überzeugt zeigten sich die Tester des ADAC von Laufenn und vergaben ein "mangelhaft". Mit Blick auf die Preise fällt auf, dass auch teure Reifen der Premiumpreisklasse wie von Michelin und Pirelli nur ein mittelklassiges Ergebnis im Belastungstest ablieferten.

Neues Qualitätssiegel: Das "Alpine"-Symbol auf Reifen

Verbraucher, die jetzt neue Reifen kaufen müssen, sollten neben dem Preis und der Qualität auf das "Alpine"-Symbol achten. Winterreifen, die seit dem 1. Januar 2018 hergestellt werden, tragen das dreigezackte Piktogramm mit der Schneeflocke in der Mitte. Das Symbol ist Indiz für eine hohe Qualität des Reifens: Er muss bei einem vergleichenden Bremstest auf Schnee Mindestanforderungen erfüllen. Bis zum 30. September 2024 können Autofahrer ihre M+S-Reifen noch nutzen, danach müssen sie auf die mit Alpine-Siegel umstellen.

Bei Glatteis, Reif- und Eisglätte sowie bei Schnee und Schneematsch gilt für Autos nach wie vor die Winterreifenpflicht. Wer dann noch mit Sommerreifen fährt, riskiert ein Bußgeld in Höhe von 60 bis 80 Euro, einen Punkt in Flensburg und Folgen für die Kasko und Haftpflicht im Falle eines Unfalls. Neben dem Fahrer stehen neuerdings auch Fahrzeughalter in der Pflicht, andernfalls kann ihnen ein Bußgeld auferlegt und Punkte eingetragen werden.

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