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Ernährung
28.10.2018

Warum Orangen gut für die Gesundheit sind

Eine Orange deckt zwei Drittel des Tagesbedarfs an Vitamin C.
Foto: Arno Burgi, dpa

Eine Ernährungsexpertin erklärt, woran Sie gute Orangen erkennen. Und warum man die weiße Haut der Früchte mitessen sollte.

Orangen sind der Genuss in der nass-kalten und grauen Jahreszeit: leuchtend, erfrischend, kraftvoll und aromatisch. Die Hochzeit ist zwischen November und Anfang März. Darunter sind allerlei Handelsmarken wie Götterfrucht, Jaffa, Outspan oder auch Fliegerorangen beziehungsweise Bergware zu finden. Die Namen klingen verlockend, sind aber immer Fantasiebezeichnungen. Der Aufkleber "Der Flieger" beispielsweise hat eine eigene Hintergrundgeschichte. Angeblich waren die spanischen Firmengründer im Krieg 1940 Piloten und haben deshalb für ihre Orangen ein viermotoriges Flugzeugemblem und den Namen "Der Flieger" gewählt.

Eine gute Orange liegt kompakt in der Hand und ist schwer

Mit dem auf der Frucht klebenden Fruit-Label "Flieger" oder "Bergware" soll das Obst von anderen Anbietern unterschieden werden können. Solche Auslobungen sind ausschließlich freiwillige Zusatzangaben der Handelsunternehmen. Da gesetzliche Vorgaben fehlen, können die Unternehmer selbst definieren, welche Eigenschaften das Obst mit der speziellen Kennzeichnung haben soll. Ob die Qualität dieser Orangen tatsächlich über der anderen liegt, zeigen nur sensorische Tests. Beim Einkauf sollten Orangen schwer und kompakt in der Hand liegen. Zuhause wollen sie kühl gelagert werden.

Kommt die Ware tatsächlich mit dem Flieger, ist das dem Klima auf jeden Fall nicht zuträglich. Wer Bio bevorzugt, sollte nach Obst mit dem EU-Sternenblatt beziehungsweise nach den Emblemen von Anbauverbänden wie Demeter oder Bioland Ausschau halten.

Ökologisch erzeugte Zitrusfrüchte müssen komplett frei von Pestiziden, Konservierungsstoffen und Wachs sein. Das schreibt das Gesetz vor. Nur so können die Schalen unbedenklich zum Kochen oder Backen verwendet werden. Früchte, die als unbehandelt oder nach der Ernte unbehandelt gekennzeichnet werden, können während des Wachstums dennoch mit Pestiziden versetzt worden sein. Diese Schalen eignen sich nicht zum Verzehr. Waschen nutzt nichts.

Orangenschalen sind oft voller Pestizide

Die Schale der leicht verderblichen Zitrusfrüchte wird zum Schutz vor Pilzbefall oft mit künstlichen Konservierungsstoffen behandelt. Auch Kisten, Zwischeneinlagen oder das Einwickelpapier der Früchte wird gerne mit dem Konservierungsstoff Biphenyl präpariert. Beim Schälen übertragen sich die unerwünschten Stoffe auf die Hände und Fingerkuppen. Sie zeigen sich dort als silbriger Belag. Zitrusfrüchte sollten deshalb vor dem Schälen und die Hände nach dem Teilen der Frucht gewaschen werden.

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Ein echte Wunderhaut ist die weiße Haut direkt auf der Frucht. Sie enthält besonders viele wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide und Flavonoide, die vor schädlichen Sauerstoffverbindungen schützen und das Immunsystem stärken. Ein Grund, die Orange nicht komplett auszuziehen und lieber das Weiße mitzuessen.

Eine Orange deckt übrigens fast zwei Drittel des Tagesbedarfes an Vitamin C. Wer noch auf der Suche nach wirksamem Zink ist, sollte sich an Haferflocken, Vollkornbrot, Ei, Milch und Hartkäse beziehungsweise Hülsenfrüchte halten. Diese natürliche Kombination aus Vitamin C und Zink schlägt jedes käufliche Präparat.

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