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  3. Neue Studie: Zu viel Salz könnte das Diabetes-Risiko erhöhen

Gesundheit
06.11.2023

Zu viel Salz könnte das Diabetes-Risiko erhöhen

Zu viel Salz ist ungesund und kann sogar lebensgefährlich sein. Die WHO empfiehlt Grenzwerte für eine Reihe von Produkten.
Foto: picture alliance / dpa

Die Ernährung spielt bei Diabetes eine große Rolle - meist steht Zucker im Vordergrund. Eine neue Studie zeigt, dass Nachsalzen das Diabetes-Risiko fördern kann.

An Diabetes zu erkranken, kann mehrere Gründe haben: Erbliche Veranlagung, Übergewicht oder Bewegungsmangel. Auch eine schlechte Ernährung kann das Risiko erhöhen. Im Volksmund sagt man auch "Zuckerkrankheit", da die Krankheit bei Patientinnen und Patienten zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Das liegt am Insulinmangel im Körper. Forschende der Tulane University in New Orleans haben nun in einer Studie einen Zusammenhand zwischen Diabetes und dem Salzkonsum der Probanden entdeckt.

In der Studie wurden mehr als 400.000 Erwachsene zu ihrem Salzkonsum befragt. In den darauffolgenden zwölf Jahren entwickelten mehr als 13.000 Teilnehmende Typ 2 Diabetes. Im Vergleich zu denen, die "nie" oder "selten" Salz benutzten, hatten die Probanden, die "manchmal", "gewöhnlich" oder "immer" salzen, ein um 13 Prozent, 20 Prozent und 39 Prozent höheres Risiko, zu erkranken.

Zu viel Salz fördert Diabetes: Kausalität noch nicht bewiesen

Bewiesen ist dieser Zusammenhang noch nicht. Auch sagt die Studie nicht, dass Salz per se ungesund ist. Dr. Lu Qi, Hauptautor der Studie vermutet, dass das Nachsalzen den Appetit anregt und dazu führt, größere Portionen zu essen. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit von Risikofaktoren wie Übergewicht oder Entzündungen. Die Forschenden konnten einen Zusammenhang zwischen häufigem Salzkonsum und einem höheren BMI sowie einem größeren Hüfte-Taille-Verhältnis erkennen.

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Um einen möglichen kausalen Zusammenhang nachzuweisen, brauche es eine weitere Studie, die den Salzkonsum und die resultierenden Effekte beobachtet, so Qi. Es sei nie zu früh, sich eine weniger sodiumlastige Alternative zum Würzen zu suchen. "Es ist keine schwierige Veränderung, aber sie könnte große Auswirkungen auf die Gesundheit haben", sagt Qi in den Tulane News.