Kampf ums Überleben: Bundeswehr Laupheim übt mit Hubschraubern
Plus Von Mittwoch an sollen über vier Gemeindegebieten im Landkreis Günzburg Hubschrauberüberflüge der Bundeswehr Laupheim stattfinden. Was steckt dahinter?
Wir hören es nicht allzu oft, das stete Rattern von Rotorblättern eines Hubschraubers. Und wenn es doch mal dazu kommt, so schnellt meist sofort der Kopf nach oben, um zu sehen, was da über einem kreist. In dieser Woche, geplant von Mittwoch bis Freitag, könnte der ein oder andere auch im Landkreis Günzburg Hubschrauber sehen. Keine Rettungs- oder Polizeihubschrauber, sondern CH-53-Hubschrauber – von der Bundeswehr. In und über vier Gemeindegebieten soll es Überflüge und Landungen geben. Welche Gemeinden das sind, dazu darf Presseoffizier Johannes Locherer des Hubschraubergeschwaders 64 aus Laupheim nichts Näheres sagen.
Hubschraubergeschwader 64 in Laupheim: Personal wird geschult
Bei den Übungen gilt es, das Personal der Bundeswehr, das für Einsätze vorgesehen ist, zu schulen. "Nennen wir es eine Überlebensausbildung", so Locherer. Die Beteiligten sollen an diesen Tagen grundlegende Dinge verinnerlichen, etwa schnell ein Feuer zu machen oder Unterschlupf zu suchen. Das alles natürlich unter Stressbedingungen: Schlaflosigkeit, Nahrungsentzug, körperliche Höchstleistung, wie Locherer erklärt. Dazu gehört dann letztlich auch der Teil mit den zum Teil fast 50 Jahre alten Hubschraubern, mit denen ebenfalls ein Einsatz simuliert wird. Die genauen Flugbewegungen bleiben für die Öffentlichkeit geheim.
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