Burgauer Grundschule und Burgauer Begegnungsstätte haben Geburtstag
Plus Doppeljubiläum: Die Grashüpferschule, die vor 40 Jahren schon zu klein war, und das Albertus-Magnus-Haus in Burgau bestehen jeweils seit 40 Jahren.
Vor den großen Ferien hatte es in der Dreifachturnhalle eine Geburtstagsfeier gegeben. Gestaltet hatten sie die Schülerinnen und Schüler der Burgauer Grashüpferschule. Die Stellwände, auf denen sie an das 40-jährige Bestehen der Grundschule an der Remsharter Straße erinnern, stehen noch. "Das Schulgebäude nach dem Lockdown etwas in den Vordergrund zu rücken und es zu feiern", hatte es Rektorin Angelika Rogg-Bigelmaier genannt. Am 18. Juli 1981 wurde die Burgauer Grashüpferschule mit der Einweihung nämlich offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
Warum heißt sie eigentlich Grashüpferschule? Da gebe es zwei "Entstehungslegenden", erklärt die Rektorin. Die Schule "sieht aus wie ein Grashüpfer", soll einmal eine Lehrerin festgestellt haben. Die andere Geschichte geht so: Die Bezeichnung geht zurück auf den Burgauer Albert Vogele senior, der lange Zeit für die Günzburger Zeitung berichtet hat. Irgendwann soll in einem Artikel von der "Grashüpferschule" die Rede gewesen sein.
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