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Kreiskliniken in Not: Die offenen Fragen müssen geklärt werden

Kommentar Von Till Hofmann
08.04.2022

Gut elf Millionen Euro Schulden hat das Kommunalunternehmen Kreiskliniken Günzburg–Krumbach im zurückliegenden Jahr angehäuft. Die Verantwortlichen müssen benannt werden.

Gesundheit ist ein hohes Gut, das man häufig genug erst richtig zu schätzen weiß, wenn sie bedroht ist. Zurecht waren und sind die Menschen im Landkreis stolz auf ihre Kreiskrankenhäuser in Günzburg und Krumbach, die weit mehr sind als Wald- und Wiesenkliniken. Die Standorte waren in der Vergangenheit gerade auch für Ärzte interessant, weil die Kliniken noch übersichtlich sind und doch viel zu bieten haben. Inwieweit das alles noch in der Zukunft gelten mag, wird sich weisen.

Etatlücke der Kreiskliniken wurde immer größer

Gut elf Millionen Euro Schulden hat das Kommunalunternehmen Kreiskliniken Günzburg–Krumbach im zurückliegenden Jahr nun angehäuft. Die Etatlücke wurde im Laufe der vergangenen Jahre immer größer. Landrat Hans Reichhart hat vor wenigen Monaten vielleicht noch rechtzeitig die Notbremse gezogen und mit mehr oder weniger sanftem Druck (er bestreitet dies) dem bisherigen Vorstand Dr. Volker Rehbein nahegelegt, nicht weiter zu machen. Anders ist nicht überzeugend zu erklären, weshalb Rehbein Mitte November des vergangenen Jahres sein Ausscheiden sechs Wochen später angekündigt hat (faktisch erfolgte dies mit Resturlaub noch früher). Ein Jahr zuvor war er noch fest entschlossen, für die Verlängerung seines Vertrages zu kämpfen.

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