Hermann Hutter kritisiert die Wirtschaftspolitik der Ampel scharf
Plus Der Vorsitzende der Günzburger IHK-Regionalversammlung sieht das "Erfolgsmodell Deutschland" in Gefahr. Doch es gab noch mehr Themen beim Johannisempfang in Wettenhausen.
Die "Zutaten" haben sich bewährt: Man nehme ein altehrwürdiges Gebäude, lade Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ein, engagiere einen Vortragsredner, der auch etwas zu sagen hat – fertig ist der Johannisempfang der Günzburger Regionalversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK). Ob während des sich anschließenden lockeren Austauschs im Kreuzgang und im Innenhof des Klosters Wettenhausen Geschäfte angebahnt wurden, ist nicht bekannt. Jedenfalls war ausreichend Gelegenheit, sich als Unternehmer zu vergewissern, dass es anderen derzeit auch nicht besser geht als einem selbst.
"Wir stehen vor großen disruptiven Herausforderungen", kam Hermann Hutter in seiner Ansprache vor 250 geladenen Gästen im Kaisersaal des Klosters gleich auf den Punkt. "Disruptiv" bedeutet "tiefgreifend", "einschneidend". Unter "Wir" versteht der Vorsitzende der Regionalversammlung die Gesellschaft ganz allgemein und die Wirtschaft in der Region im Besonderen.
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