Tongrube soll erweitert werden
Diskussion um die Belastung Hochwangs und Schadstoffe im Ichenhauser Stadtrat
Ichenhausen Die Tongrube bei Ichenhausen soll erweitert werden. Vorgesehen ist, voraussichtlich zweimal im Jahr jeweils 25000 Kubikmeter Tonmaterial zu fördern, zwischenzulagern, zu verkaufen und die 1,7 Hektar große Erweiterungsfläche nach und nach wieder zu verfüllen. Im Anhörungsverfahren hat die Stadt Ichenhausen jetzt angeregt, nicht mehr Z2-Material, sondern maximal Z1.2-Material zur Verfüllung zuzulassen, also weniger Schadstoff enthaltendes Material. Mit drei Gegenstimmen aus der SPD hat der Stadtrat seine Stellungnahme zur Erweiterung der Tongrube fixiert und unter Auflagen dem Vorhaben zugestimmt.
Die Auflagen, die von der Stadt Ichenhausen auch schon in früheren Verfahren vorgeschlagen worden waren, umfassen unter anderem die zeitliche Einschränkung von Zu- und Abfahrten über die B16 auf eine Betriebszeit von Montag bis Freitag zwischen 7 und 18 Uhr, um die angrenzenden Ortsdurchfahrten – betroffen ist als nächster Nachbar vor allem Hochwang – nicht zu sehr zu belasten.
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