Ärger bei der Tiefgarage und der B16
Eine Bürgermeisterin schreibt auf, was den Ichenhausern auf den Nägeln brennt. Und da gibt es so einiges.
Dass eine Bürgermeisterin aus dem Nachbarlandkreis bei der Bürgerversammlung das Protokoll führt – das dürfte einmalig sein. In Ichenhausen bekam die ehemalige Hauptamtsleiterin Katja Müller, seit Kurzem Bürgermeisterin in Lauingen, dafür Applaus. Ansonsten gab es nicht viel Außergewöhnliches in der Versammlung, zu der von 5669 Kernstadtbewohnern etwa 90 (inklusive Mitglieder des Stadtrats) gekommen waren. Nicht einmal ein halbes Dutzend der Zuhörer nutzte die Möglichkeit, Fragen, Wünsche oder Kritik vorzutragen. Aber ein immer wiederkehrendes Ärgernis kam zur Sprache.
Ein vorgezogener Jahresrückblick war der einstündige, mit vielen Fotos illustrierte Vortrag von Bürgermeister Robert Strobel. In vielen Punkten war er auch eine Erfolgsbilanz, wie bei Breitbandversorgung, Häusersanierungen und Nutzung brachliegender Areale in der Innenstadt, in anderen Punkten war der Vortrag ein Ausblick auf kommende Aufgaben. Der Dauerbrenner Baulandbeschaffung gehört dazu, Ausbau und Reparatur von Straßen und Radwegen und die Erschließung von Gewerbeflächen ebenso wie der Umbau des Feuerwehrhauses.
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