Aktive Bürger Burgau wollen Listenverbindung mit Freien Wählern
Die Aktiven Bürger Burgaus (ABB) wollen in den Stadtrat. Mit der Vorstellung ihres Programms und dem offiziellen Prozedere mit Vorstellung des Wahlprogramms und der Absegnung der Kandidatenliste wurde der erste Schritt der Wählergruppe auf dem Weg ins Rathaus getan.
Gegründet worden ist die Gruppe im November vor zwei Jahren auf Initiative von Hermann Mühlbauer, 2. Bürgermeister. Gemeinsam mit Gleichgesinnten ist es ihm gelungen, einen Kreis von in Burgauer Vereinen und Organisationen aktiven Bürgern zu motivieren, sich auf kommunalpolitischer Ebene zu engagieren. So liest sich die Kandidatenliste wie ein Kaleidoskop der Burgauer Gesellschaft. Wie Mühlbauer, Vorsitzender der ABB, bei der Vorstellung der Kandidaten betonte, sei es gelungen, die gesamte Bandbreite der arbeitenden Bevölkerung, vom Arbeiter über Angestellte und Selbstständige bis zu Beamten, in der Liste zu vereinen.
Die ABB seien, so betonte Mühlbauer, eine rein auf Burgau bezogene Vereinigung, die keine Ambitionen auf Kreistagsmandate habe, in kein politisches Gefüge eingebunden sei und sich darin deutlich von den Freien Wählern unterscheide. Mit ihnen will die ABB allerdings eine Listenverbindung eingehen, nicht aber eine Fraktionsgemeinschaft wie sie beispielsweise derzeit zwischen der FDP und der CSU besteht. Ziel der ABB ist es, mindestens Fraktionsstärke, also zwei Mandate, zu erringen. Und sie sind sich sicher, mit ihrem Programm genügend Wähler überzeugen zu können.
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