
Warum hat Steinmetz Wiedenmann jetzt Hochkonjunktur?


Robert Wiedenmann zeigt, wie Grabsteine und Einfassungen entstehen. Warum er Sandstein bevorzugt und welche Ausführung derzeit besonders im Trend liegt.
Ichenhausen Wenn Steinmetz Robert Wiedenmann über seine Arbeit spricht, erkennt man schnell seine Begeisterung für seinen Beruf. „Man muss das Handwerk leben“, erklärt er. Seit 41 Jahren leitet der Meister zusammen mit seinem Sohn Lukas den Steinmetz-Betrieb südlich des Ichenhauser Friedhofs. In der Werkstatt ist seit ein paar Wochen viel zu tun – wie jedes Jahr um Allerheiligen.
Zum Gedenktag der Verstorbenen ist es Brauch, die Gräber auf Vordermann zu bringen. Manche gestalten nur die Bepflanzung um, andere nehmen eine Rundumerneuerung vor. Spätestens dann kommt Robert Wiedenmann ins Spiel. Die meisten Grabstätten in Ichenhausen hat sein Betrieb gefertigt. Wenn der 58-Jährige über den Friedhof geht, dann kommen Erinnerungen hoch. „Jeder Stein hat eine eigene Geschichte.“
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