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  3. Amtsgericht: Statt Fuchsbau ein neues „Juwel“

Amtsgericht
28.07.2012

Statt Fuchsbau ein neues „Juwel“

Bayerns Justizministerin Beate Merk begutachtete gestern in Günzburg den Siegerentwurf der Lehmann Architekten aus Offenburg für den Neubau des Amtsgerichts. Das Foto zeigt (von links) Amtsgerichtsdirektor Klaus-Jochen Weigand, Justizministerin Beate Merk, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und Prof. Georg Sahner am Modell.
Foto: Bernhard Weizenegger

Ministerin Merk stellt den 15,5-Millionen-Neubau in Günzburg vor

Günzburg Die Tage im „Fuchsbau“ sind gezählt – Ministerin Beate Merk erinnerte gestern an ihren Besuch in den Räumen im Günzburger Amtsgericht, die wegen ihrer verschachtelten Anordnung diesen Spitznamen bekommen haben. Der Neubau an der Ichenhauser Straße, der im kommenden Jahr begonnen werden soll, macht der beengten Arbeitssituation für die Justiz in Günzburg ein Ende. „Ein neues Juwel in Günzburg“ nennt die Justizministerin den Entwurf des Offenburger Architektenbüros Lehmann, der nicht nur den ersten Preis im Wettbewerb unter 27 Arbeiten, sondern auch den Zuschlag für den Bau erhalten hat.

Ausschlaggebend für die Jury, die sich einstimmig für den Preisträger entschieden hatte, waren Funktionalität und städtebauliche Akzeptanz, so Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. „Wir gewinnen städtebaulich durch das Gebäude – die Ichenhauser Straße und auch die Günzaue bekommen dadurch einen Abschluss.“ Architekt Prof. Georg Sahner als Sprecher des Preisgerichts verwies besonders auf die Höhenstruktur des Gebäudes, die sich harmonisch in die Hanglage des Geländes einfüge. „Die anderen Entwürfe im Wettbewerb gingen von einem fünfstöckigen Bau aus. Was uns an diesem Entwurf gefallen hat, war die Tatsache, dass es als zwei- beziehungsweise zum Teil dreigeschossigen Bau realisiert wird.“ Auch stimme der äußere Ausdruck mit der Funktion überein – ein Gerichtsgebäude könne eben kein heiterer Bau sein, so der Architekt. Ein Pluspunkt sei auch die Einbindung einer Tiefgarage in die Planungen gewesen, die direkt angefahren werden könne. Die Anwohner in der Schöblstraße und in der Günzaue würden so vom Verkehr entlastet. Die bisherigen Dauerparkplätze, die durch den Neubau und den Grünstreifen unterhalb des Gerichtsgebäudes wegfallen, werden übrigens nach Angaben der Stadtverwaltung verlegt (siehe Infokasten).

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