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Atombombe
07.08.2012

67 Jahre nach Hiroshima

Thomas Wolf von der Mahnwache Gundremmingen zeigt ein Bilddokument nach dem Bombenangriff auf Hiroshima.
2 Bilder
Thomas Wolf von der Mahnwache Gundremmingen zeigt ein Bilddokument nach dem Bombenangriff auf Hiroshima.

Mahnwache Gundremmingen gedachte der Opfer der japanischen Stadt

Gundremmingen Auf die Minute genau drehte die Mahnwache Gundremmingen gestern das Zeitrad um 67 Jahre zurück - auf den Vormittag des 6. August 1945. Thomas Wolf und seine Gruppe erinnerten an den ersten Abwurf einer Atombombe über dem japanischen Hiroshima. Drei Tage danach bombardierte ein amerikanisches Flugzeug Nagasaki, wo ebenfalls 100000 Menschen sofort getötet wurden und zig Tausende an den Folgen der atomaren Strahlung eines qualvollen Todes starben.

Auf 23 Schwarz-Weiß-Tafeln, aufgenommen am Katastrophentag 1945 in Hiroshima – das zu 80 Prozent zerstört worden war – sahen die 20 Aktiven der Mahnwache und vorbeieilende Mitarbeiter des Kernkraftwerks, was die auf den Namen „Little Boy“ getaufte amerikanische Bombe anrichtete. In TNT gerechnet hatte die Bombe eine Sprengkraft von 20000 Tonnen und forderte in beiden Städten durch radioaktive Strahlungsschäden bis in die jüngste Zeit Menschenopfer.

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