In Sondersitzung soll endlich die Zuschussvergabe geregelt werden
Stadt Burgau unterstützt zahlreiche Vereine. Einige gingen aber leer aus
Burgau In einer Marathonsitzung entschieden die Mitglieder des Burgauer Kulturausschusses über Zuschussanträge der Vereine und anderer Organisationen und Einrichtungen in der Stadt. Doch bevor sich die Mitglieder an die Entscheidungsarbeit machten, begaben sie sich noch einmal in eine intensive Diskussion um die Art der Zuschussvergabe. Keiner, so ergab das Gespräch, ist mit der derzeitigen Handhabung zufrieden. Doch konnte für eine Alternativlösung bisher noch keine Mehrheit im Rat gefunden werden, erinnerte Bürgermeister Konrad Barm.
Waltraud Tippel (CWG) setzte den vielen unterschiedlichen Vorschlägen ein Ende, indem sie schlicht darauf hinwies, dass ein Stadtratsbeschluss den Ausschuss binde. Um im kommenden Jahr nicht wieder vor dem gleichen Problem zu stehen, wollen die Ausschussmitglieder in einer Sondersitzung eine mehrheitsfähige Lösung erarbeiten, die dann langfristig Entscheidungsgrundlage sein könnte. Auch wenn Dieter Kircher das Gefühl hatte, als Weihnachtsmann zu fungieren, der allem und jedem Geld schenken müsse, musste er in den sauren Apfel beißen und nach dem übergeordneten Stadtratsbeschluss handeln. Lediglich Werner Brandl verweigerte seine Zustimmung zur Vergabe von knapp 28000 Euro nach dem Prinzip des Vorjahres.
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