Bange Blicke auf Legoland Kalifornien
Bilder von den verheerenden Bränden in Kalifornien haben auch in Deutschland für Bestürzung gesorgt - besonders im Günzburger Legoland. Schließlich steht in Carlsbad der Partnerpark Legoland California, wo die beiden früheren Günzburger Kollegen John Jacobsen und Peter Kock arbeiten.
Von Rebekka Jakob
Carlsbad/Günzburg. Bilder von den verheerenden Bränden in Kalifornien haben auch in Deutschland für Bestürzung gesorgt - und besonders im Günzburger Legoland wurden die Berichte über Feuer, Evakuierungen und Verletzte mit großer Sorge beobachtet. Schließlich steht in Carlsbad der Partnerpark Legoland California, wo die beiden früheren Günzburger Kollegen John Jacobsen und Peter Kock arbeiten. Per E-Mail hatte Pressesprecherin Annette Uhlmann Kontakt mit Peter Kock, der in Carlsbad als Director Marketing und Sales arbeitet.
Er konnte Entwarnung geben: "Das Feuer war in den Nachbarorten von Legoland - der Park selbst war aber nie in unmittelbarer Gefährdung", berichtet Kock. Dennoch habe der Park für zwei Tage geschlossen werden müssen aufgrund der schlechten Luftqualität durch die herumfliegenden Aschep artikel und für die Säuberungsarbeiten. Schlimmer getroffen hatte es dagegen einen Mitarbeiter: Sein Haus wurde ein Raub der Flammen. "Viele Mitarbeiter waren zeitweise aus ihren Häusern evakuiert", sagt Kock, der selbst ebenfalls sein Haus für eine Nacht verlassen musste. Zehntausende Menschen hatten wie berichtet in der vergangenen Woche vor den Flammen fliehen müssen, viele fanden bei ihrer Rückkehr nur noch Berge von Asche und Stahl vor. Die Behörden in den USA gehen davon aus, dass zumindest einzelne Feuer von Brandstiftern gelegt wurden. Im Bezirk Orange ist eine Belohnung von 150 000 Dollar für Hinweise auf die Täter ausgesetzt worden.
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