Besitzer der Günzburger Kornnatter hat sich gemeldet
Das Veterinäramt hatte die Schlange bereits zur Reptilienauffangstation gebracht. Was Halter beachten müssen.
Das muss am Montag ein gehöriger Schrecken für die Mitarbeiter gewesen sein, als sich in einem Büro im Erdgeschoss eines Hauses in der Augsburger Straße plötzlich eine Kornnatter rekelte. Dass die in Nordamerika beheimatete Natter, die ausgewachsen eine Körperlänge von 120 bis 150 Zentimetern erreicht, ungiftig ist, können Laien ja nicht unbedingt wissen. Und gebissen werden möchte man von der Schlange dennoch nicht.
Das Veterinäramt rückte an. Ein Mitarbeiter brachte das Fundtier noch am Abend in die Reptilienauffangstation nach München – zu spät für den Eigentümer, der sich bei der Behörde tags darauf meldete. Er muss jetzt in die Landeshauptstadt fahren, um wieder zu seiner Schlange zu kommen.
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