Hans-Maier-Realschule räumt ab
Die Ichenhauser dürfen sich künftig nicht nur „Referenzschule für Medienbildung“ nennen, sie gewinnen auch für ein ganz spezielles Projekt 500 Euro
In diesen Tagen wird die Hans-Maier-Realschule in Ichenhausen reich mit Auszeichnungen bedacht: Im Rahmen der Initiative Mint an bayerischen Realschulen erhält sie für ihr Gewächshaus-Projekt den Förderpreis, der mit 500 Euro dotiert ist. Die Preisverleihung findet am Freitag im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt. Bereits am Montag hat die Schule neben 30 weiteren Bildungseinrichtungen aus ganz Bayern das Prädikat „Referenzschule für Medienbildung“ aus der Hand von Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich erhalten.
Die Hans-Maier-Realschule sowie die 30 anderen Schulen hatten sich in den vergangenen zwei Jahren besonders intensiv mit dem Thema Medienbildung auseinandergesetzt. Um das Prädikat zu erhalten, mussten die Projektschulen einen Medienentwicklungsplan erarbeiten und umsetzen. Seit dem Schuljahr 2010/2011 haben sich jährlich etwa 30 neue Schulen zu „Referenzschulen für Medienbildung“ weiterentwickelt. Inzwischen sind an die 150 Schulen in Bayern an dem vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München (ISB) durchgeführten Projekt beteiligt.
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